Ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments
Nicht nur im Main-Taunus-Kreis sind Debatten und Workshops mit den Schülerinnen und Schülern spannende Ereignisse. Die Mitglieder der Europa-Union kamen – wie die Lehrer bestätigten – bestens an. Herzlichen Dank für Euer Engagement!
In lockerer Atmosphäre und nach einem Interview mit dem legendären Udo van Kampen empfangen die Deutsche Börse und ihr CEO, Carsten Kengeter, Finanzexperten aus der EU in der Hessischen Landevertretung.
Debattiert wird über die Auswirkungen der gescheiterten Fusion, den Brexit sowie künftige Pläne für den Standort Frankfurt und die Fortentwicklung des europäischen Finanzplatzes. Ein innovativer und informativer Abend in tollem Ambiente!
Der Hessische Rundfunk bringt vier Europaabgeordnete zusammen. Wir debattieren über Themen, die in der EU besser umgesetzt werden müssten, über die Bürgerbeteiligung an Entscheidungen und die Idee eines kostenlosen Interrail-Tickets für Jugendliche zum 18. Geburtstag.
Sendetermin ist heute Abend um 22.45 Uhr im HR-Fernsehen.
Herzlichen Glückwunsch der Europa Union Vogelsberg zum 40-jährigem Jubiläum! Sehr gern halte ich auf Einladung des Kreisvorsitzenden und Alsfelder Bürgermeisters Stephan Paule die Festansprache. Neben einem Rückblick auf die vergangenen Jahre, gehe ich insbesondere auf die aktuelle Situation der Europäischen Union ein. Die Wahl von Emmanuel Macron zum französischen Staatspräsidenten ist ein höchst positives Signal und macht Hoffnung für die Zukunft der EU. Wir dürfen unser gemeinsames Europa nicht den spaltenden Ideologien der rechten Nationalisten überlassen. Ihnen haben die Bürgerinnen und Bürger Frankreichs am Sonntag eine klare Absage erteilt. Auch Lukas Kaufmann aus Wartenberg hat gestern ein Zeichen gesetzt und ist Mitglied der Europa Union geworden. Als hessischer Landesvorsitzender sage ich: Herzlich willkommen!
Das war wirklich eine super gelungene Veranstaltung. In der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Rotenburg an der Fulda wurde die Aufmerksamkeit auf das wichtige Thema "Respekt im Sport" gelenkt. Es war ein Sportereignis mit einem vielseitigen Programm, u.a. aus den Bereichen Basketball, Kickboxen und insbesondere Fußball. Mitwirkende waren Flüchtlinge aus Rotenburg und des Behindertensports sowie Kickbox-Europameister Attila Tuluk und viele andere mehr. Moderiert wurde das Fußballspiel von Trainerlegende Dragoslav Stepanovic. Aber auch politisch war die Veranstaltung hochkarätig besetzt: Ministerpräsident Volker Bouffier, Sozialminister Stefan Grüttner, Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich, Lena Arnold MdL, Landrat Dr. Michael Koch, Bürgermeister Christian Grunwald, CDU-Kreisvositzender Timo Lübeck und mein Kollege aus dem Deutschen Bundestag Eberhard Gienger, der in gewohnter Weise per Fallschirm eingeschwebt kam. Eine wirklich tolle Sache für Toleranz, Respekt, Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft in unserem gesellschaftlichen Miteinander!
Mitten in der Fußgängerzone von Wiesbaden fällt der Startschuss für eine Vielzahl von Veranstaltungen vom 5. bis 14. Mai, an denen Zehntausende teilnehmen werden. Wir stehen Rede und Antwort, die Europaministerin Lucia Puttrich, eine Vertreterin der Partnerregion Aquitaine und ich als MdEP und Landesvorsitzender der Europa Union Hessen. Wir sind voller Hoffnung für einen Erfolg eines Pro-Europäers in Frankreich. Bonne Chance, Emmanuel Macron!
„Die Flüchtlinge von heute dürfen nicht die Langzeitarbeitslosen von morgen werden!“ Darauf weise ich während einer Podiumsdebatte in der voll besetzten Vertretung des Freistaates Bayern in Brüssel hin. Was mir besonders gefällt: Die Chancen von Migration und Integration werden höchst anschaulich dargestellt. So macht Wael Almhamid, Auszubildender bei der bayerischen KAESER KOMPRESSOREN SE, deutlich, was es für einen jungen Menschen bedeutet, aus seiner Heimat zu fliehen und in einem fremden Land eine Chance zu erhalten.
Ich informiere über den EP-Bericht “Integration von Flüchtlingen in die Arbeitsmärkte“, an dem ich mitbeteiligt war. Es darf keine Sonderarbeitsmärkte für Flüchtlinge geben. Der Mindestlohn muss gültig bleiben. 80% der Flüchtlinge verfügen über eine allgemeine Bildung und können Qualifikation oft nicht nachweisen. Dennoch besitzen sie Kompetenzen, welche beispielsweise durch Praktika entdeckt werden können. Hier sind die kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland sehr engagiert. Darüber berichtet der Hauptgeschäftsführer der Bayrischen Wirtschaft, Bertram Brossardt.
Der Direktor für Soziales bei der Generaldirektion Beschäftigung der EU Kommission, Georg Fischer, bestätigt diese erfolgreiche Integrationspolitik. Der Abend beweist, wie sehr Humanität und Pragmatismus eine erfolgreiche Allianz bilden können. Voraussetzung dafür ist, dass die Deutschland erreichenden Flüchtlinge unsere Sprache und Werte erlernen und bereit sind, Qualifikationen zu erwerben.
"Noch nie war es so hart, bei diesem Radklassiker ins Ziel zu kommen", sagen Teilnehmer des Radrennens rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Auch die Zuschauer halten beachtlich durch an diesem Tag mit nicht enden wollendem Regen.
Ich treffe Hessens Innenminister Peter Beuth, die Frankfurter Stadträtin Daniela Birkenfeld, die Bürgermeister von Eschborn, Mathias Geiger und von Sulzbach, Elmar Bociek.
An der Alten Oper werden die Sieger im Massenspurt gefeiert: Alexander Kristoff, der seine norwegische Nationalhymne – in Ermangelung der musikalischen Begleitung – mit starker Stimme a capella singt. Zweiter wird Rick Zabel, Sohn von Erik. Dritter wird Lokalmatador John Degenkolb.
Dass das Rennen – trotz des widrigen Wetters – einen so hohen Zuspruch, ja Begeisterung, auslöst, ist höchst erfreulich!
Erneut demonstrieren Tausende für das Zusammenwachsen in Europa. Wir senden den Franzosen die Botschaft, am 7. Mai unbedingt wählen zu gehen, um die erklärte EU-Gegnerin Le Pen zu verhindern. Symbolisch wird eine Mauer zerstört: Sie besteht aus Kartons und teilt die Zuschauergruppen. Sie wird von Kindern mit Europabällen beworfen. Danach singen wir die Europahymne und machen Gruppentänze zu italienischer Musik.
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